
Bußgeldstelle Berlin
Polizeipräsident in Berlin
- Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle -
Internet: berlin.de/bussgeldstelle
E-Mail: bussgeldstelle@bowi.berlin.de
Polizeipräsident in Berlin
- Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle -
Internet: berlin.de/bussgeldstelle
E-Mail: bussgeldstelle@bowi.berlin.de
Weshalb Sie die Anhörung im Bußgeldverfahren von Polizeipräsident in Berlin, Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle erhalten haben
Online Anhörung berlin.de/bussgeldstelle Berlin
Die Stadt Berlin Abteilung Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle bearbeitet Einsprüche und Akteneinsichten, die Anhörung im Bußgeldverfahren oder Zeugenfragebögen und leitet das Bußgeldverfahren ein.Darüber hinaus verwahrt die Bußgeldstelle Berlin den Führerschein bei Fahrverboten und teilt diesen wieder aus, wenn die Frist abgelaufen ist. Die Stadt Berlin kann auch sichergestellte Autos verwahren.
Es ist Aufgabe der Bußgeldstelle Berlin, den tatsächlichen Fahrer in Berlin für den Verstoß im Straßenverker zu ermitteln und diesem die Anhörung im Bußgeldverfahren zuzusenden.
Je nach Verstoß werden diese Ordnungswidrigkeiten nach dem aktuell geltenden Bußgeldkatalog Geschwindigkeit 2025, Bußgeldkatalog Abstand 2025 Bußgeldkatalog Rote Ampel 2025 oder Bußgeldkatalog Handy 2025 geahndet.
In den entsprechenden Bußgeldkatalogen werden auch die Punkte in Flensburg, Fahrverbote und Geldbußen für die jeweiligen Verstöße im Straßenverkehr festgelegt.
Sie haben die Anhörung im Bußgeldverfahren erhalten und wurden aufgefordert, unter berlin.de/bussgeldstelle Angaben zu Ihrem Verstoß der Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle zu übermitteln?
Anhörung im Bußgeldverfahren Polizeipräsident in Berlin - Angaben zur Sache
Nach §§ 55 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 163a Abs. 1 StVO ist der Betroffene vor dem Abschluss der Ermittlung im Bußgeldverfahren von der Behörde der Stadt Berlin, Abteilung Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle anzuhören.Wenn Sie dazu aufgefordert sind, unter berlin.de/bussgeldstelle innerhalb einer Woche Angaben zu Ihrem Verstoß der Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle zu übermitteln, dann passiert dies deswegen, weil die Bußgeldstelle Berlin dazu aufgefordert ist, den tatsächlichen Fahrer und nicht den Halter des Fahrzeugs zu ermitteln.
Oft überlesen Betroffene aber, dass Sie zwar laut §§ 55 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) verpflichtet sind, Angaben zu Ihrer Person zu berichtigen oder zu vervollständigen, zum Vorwurf selbst (z.B: Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit) von der Bußgeldstelle Berlin aber keine Angaben machen müssen. Der Polizeipräsident in Berlin gibt den Betroffenen aus Berlin die Möglichkeit, die Fahrereigenschaften auf der Domain: https://berlin.de/bussgeldstelle zu übermitteln.
Bereits die Anhörung im Bußgeldverfahren aus Berlin kann fehlerhaft sein. Die auf Verkehrsordnungswidrigkeiten spezialisierte Kanzlei Stolle, Erste Hilfe Bussgeld oder Der Bußgeldbescheid hilft Ihnen gerne bei der Wahrnehmung und Durchsetzung Ihrer Interessen um beispielsweise etwaige negative Folgen durch die vorschnelle Übermittlung Ihrer Angaben an die Polizeipräsident in Berlin zu vermeiden.
In der Regel werden Einsprüche gegen den Bußgeldbescheid der Betroffenen ohne anwaltliche Vertretung pauschal vom Polizeipräsident in Berlin Abteilung Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle zurückgewiesen.
Muss man auf die Anhörung im Bußgeldverfahren der Stadt Berlin antworten?
Schon bei der Zustellung der Anhörung im Bußgeldverfahren der Behörde Polizeipräsident in Berlin raten wir anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die Einstellungswahrscheinlichkeit damit steigt und die technische Prüfung der Messung durch erfahrene Anwälte erfolgen sollte.Neben der Bennenung der Verkehrsordnungswidrigkeit (Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, Nichteinhalten des Mindestabstandes, Rotlichtverstoß, Telefonieren am Steuer) oder eines anderen Verstoßes, sollte die Anhörung der Stadt Berlin - Abteilung Zentrale Serviceeinheit Bußgeldstelle - Ort und Zeit des Verstoßes, die Höhe des zu erwartenden Bußgeldes laut Bußgeldkatalog (BKatV) und die Angaben zu den Zeugen enthalten.
Im Falle einer schriftlichen Anhörung ist der Betroffene über sein Schweigerecht nach § 55 Abs.2, § 136 Abs.1 Satz 2 StPO zu belehren.