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Außerorts geblitzt: Welche Strafen drohen?

Außerorts geblitzt: Diese Strafen und Regeln gelten

Ab wann droht Fahrverbot oder Punkte in Flensburg für zu schnelles Fahren außerhalb geschlossener Ortschaften

Veröffentlicht am 01.09.2018 | geändert am 05.05.2025 | von Burcu Bostan | Lesezeit: 7 min

Infografik zur VUT-Studie Messungen Blitzer
Quelle: VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co. KG, Januar 2013 | zur Studie

Autobahn, Landesstraße, Bundesstraße – freie Fahrt und dann plötzlich ein greller Blitz. Das kann teuer werden. Wer außerorts geblitzt wird, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern auch Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot.

Gerade außerhalb geschlossener Ortschaften fühlt sich Tempo 100 manchmal wie 50 an. Doch auch hier gibt es klare Limits – und Blitzer. Wir erklären Ihnen, was bei einem Blitzer-Treffer auf Sie zukommt und ob sich ein Einspruch lohnt.

Außerorts geblitzt:
Das Wichtigste in Kürze

    • Außerorts gelten höhere Geschwindigkeitsbegrenzungen als innerorts.
    • Wer das Tempolimit überschreitet, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
    • Messungen erfolgen außerorts häufig an Unfallhäufungsstellen, scharfen Kurven oder vor Ortseinfahrten.
    • Ein Einspruch kann sinnvoll sein, wenn Zweifel an der Messung bestehen.

Außerorts geblitzt? Ein Einspruch lohnt sich
1Laut einer Studie sind 56 % der Bußgeldbescheide fehlerhaft.

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Die wichtigsten Fragen zu außerorts geblitzt

Welche Strafen drohen, wenn ich außerorts geblitzt werde?
Für Ordnungswidrigkeiten wie zu schnelles Fahren außerorts gibt es den Bußgeldkatalog 2025. Er legt fest, welche Strafen bei Tempoverstößen drohen. Das Bußgeld reicht von 20 bis 700 Euro. Ab 21 km/h zu schnell kommt noch ein Punkt in Flensburg hinzu. Ein Fahrverbot droht ab 41 km/h, wenn es sich um einen Erstverstoß handelt. Für Wiederholungstäter gibt es schon ab 26 km/h ein einmonatiges Fahrverbot.

Wie schnell darf ich außerhalb geschlossener Ortschaften fahren?
Für Pkw und Motorräder gilt eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf Landesstraßen, sofern keine anderen Tempolimits ausgeschildert sind. Auf Bundesstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen in jede Richtung und auf Autobahnen hingegen ist eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu berücksichtigen. Für Lkw über 3,5 Tonnen gibt es strengere Geschwindigkeitsbegrenzungen: Auf Landesstraßen sind 80 km/h und auf Autobahnen 100 km/h erlaubt. Pkw-Anhänger-Gespanne dürfen maximal 80 km/h fahren. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, eine Zulassung für Tempo 100 zu beantragen.

Ab wann werde ich bei einer Geschwindigkeitsübertretung außerorts geblitzt?
Erst wenn die gefahrene Geschwindigkeit nach Abzug der Toleranz die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet, erfolgt eine Messung und mögliche Ahndung. Konkret bedeutet das: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird eine Toleranz von 3 km/h abgezogen. Bei höheren Geschwindigkeiten, also ab 100 km/h, liegt der Toleranzabzug bei 3 Prozent der ermittelten Geschwindigkeit. Wenn die verbleibende Geschwindigkeit dann über dem zulässigen Tempolimit liegt, wird geblitzt.
Eine Infografik zeigt, wie es nach dem Blitzer-Treffer außerorts weitergeht.
Was passiert, wenn Sie geblitzt werden? | © derbussgeldkatalog.de


Außerorts geblitzt? Wissenswertes zur Geschwindigkeitsüberschreitung

Wer außerorts geblitzt wird, muss mit Konsequenzen rechnen. Auf freigegebenen Strecken ist schnelles Fahren aus Bußgeldsicht kein Problem, doch auf vielen Abschnitten gelten klare Tempolimits.

Bis 10 km/h zu schnell droht laut Bußgeldkatalog 2025 ein Bußgeld von 20 Euro, ab 21 km/h kommt ein Punkt dazu, und wer 26 km/h oder mehr fährt, riskiert zusätzlich ein Fahrverbot. Besonders hart trifft es Fahranfänger und Wiederholungstäter. Für sie gelten noch strengere Regeln.

Wenn Sie geblitzt werden, erhalten Sie in der Regel zunächst einen Anhörungsbogen. Darin haben Sie die Möglichkeit, sich zu dem Vorwurf zu äußern – das ist aber nicht verpflichtend. Anschließend folgt der Bußgeldbescheid, den Sie innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt anfechten können. Ein Rechtsanwalt kann Ihren Bescheid prüfen und Ihnen eine Ersteinschätzung zu Ihren Erfolgschancen geben.


Anwaltlicher Erfahrungsbericht:

Profile
Kay Stolle
Anwalt für Verkehrsrecht
In den letzten Jahren habe ich unzählige Bußgeldbescheide geprüft – und in über der Hälfte der Fälle konnten wir tatsächlich etwas dagegen unternehmen. Oft liegt der Fehler im Detail: mangelhafte Messprotokolle, falsch positionierte Blitzer oder formale Fehler im Bescheid.

Genau deshalb biete ich eine kostenlose Erstberatung. an – inklusive Blitzer-Check. Viele Mandanten waren überrascht, wie häufig sich ein Einspruch lohnt. - Kay Stolle, Fachanwalt mit über 20 Jahren Erfahrung


Gut zu wissen: Unterschied zu innerorts
Im Vergleich zur Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts sind die Sanktionen für Überschreitungen außerorts zwar milder Allerdings wird hier schneller gefahren, was oft zu größeren Überschreitungen führt.


Zu schnell außerorts: Strafen im Überblick

Nicht jede Geschwindigkeitsüberschreitung hat die gleichen Folgen. Wurden Sie mit 130 bei 100 geblitzt auf der Autobahn, beträgt die Strafe noch “nur” 150 Euro, während ein Verstoß von 70 km/h satte 600 Euro nach sich ziehen. Wie sich die Strafen staffeln, zeigt die folgende Bußgeldtabelle.

Tabelle Geschwindigkeitsüberschreitung außerhalb geschlossener Ortschaft (Stand 04.10.2025)





Was gilt als außerorts

„Außerorts” bedeutet, dass Sie sich außerhalb von geschlossenen Ortschaften befinden. Geschlossene Ortschaften beschreiben den räumlichen Zusammenhang von (Wohn-)Häusern. Diese sind erkennbar an den gelben Ortsschildern (Verkehrszeichen 310 und 311 nach § 42 Abs. 2 Straßenverkehrsordnung (StVO)). Verlassen Sie eine geschlossene Ortschaft, ist das Schild in der Regel rot durchgestrichen.

Es gibt auch „offene Ortschaften”, die mit grünen Ortshinweistafeln (Verkehrszeichen 385) gekennzeichnet sind. Auch hier wird ein Geschwindigkeitsverstoß als außerorts gewertet und nach den Vorgaben des Bußgeldkatalogs bestraft. In Städten kann auf bestimmten Straßen, wie Bundesstraßen oder autobahnähnlichen Strecken, ein höheres Tempo erlaubt sein.

Diese Straßen haben mindestens zwei Fahrstreifen und sind baulich voneinander getrennt. Auf solchen Strecken gilt eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h, obwohl Sie sich theoretisch innerhalb einer Ortschaft befinden.
Infografik zur Veranschaulichung des zulässigen Tempos außerorts.
Diese Höchstgeschwindigkeiten gelten außerorts | © derbussgeldkatalog.de

Geschwindigkeitsübertretung außerorts: Wie schnell darf ich fahren?

Die Geschwindigkeitsübertretung außerorts hängt von der Fahrzeugklasse ab. Für Pkw und Motorräder gilt auf Landesstraßen (oft auch Landstraßen genannt) eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, sofern kein anderes Tempolimit ausgeschildert ist. Das gilt auch für Bundesstraßen mit nur einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung.

Sind mehrere Spuren vorhanden, entfällt die Geschwindigkeitsbegrenzung und es gilt die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h – genau wie auf Autobahnen. Wenn Sie schneller fahren, begehen Sie also keine Ordnungswidrigkeit. Doch Vorsicht: Wer die Richtgeschwindigkeit massiv überschreitet, kann bei einem Unfall mithaften. Das OLG Koblenz sah das genauso und verurteilte einen Fahrer zu einer Mithaftung, nachdem er etwa 60 Prozent zu schnell unterwegs war (Az.: 12 U 313/13).

Für Lkw über 3,5 Tonnen und Pkw-Anhänger-Gespanne gelten übrigens strengere Vorgaben. Auf Landesstraßen und Autobahnen sind maximal 80 km/h erlaubt. Liegt eine entsprechende Zulassung vor, dürfen Pkw mit Anhänger auf der Autobahn auch 100 km/h fahren. Außerdem gilt in Deutschland nach § 3 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) das Sichtfahrgebot. Es verpflichtet Verkehrsteilnehmer dazu, ihre Geschwindigkeit immer so anzupassen, dass sie innerhalb der übersehbaren Strecke sicher halten können.


Was bedeutet das für Sie?
  • Je schneller Sie fahren, desto mehr Strecke muss einsehbar sein.
  • Besonders bei schlechtem Wetter wie Nebel, Regen oder Schnee kann das Sichtfahrgebot eine deutliche Reduzierung der Geschwindigkeit erfordern.


Baustellen-Blitzer: Das gilt auf Autobahnen

Baustellen-Blitzer sind keine Seltenheit – besonders auf Autobahnen wie Blitzer auf der A7 oder der A1. Denn: Enge Fahrspuren, verwirrende Fahrbahnmarkierungen oder rutschige Fahrbahnbeläge steigern hier das Unfallrisiko erheblich. Ein zu hohes Tempo kann gefährlich, aber auch teuer werden. Je nach Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung drohen Bußgelder, Punkte in Flensburg oder ein Fahrverbot.

Nutzererfahrung aus Google Bewertungen:

Auf einer Autobahn wurde ich mit 41 km/h zu schnell geblitzt. Eigentlich hätte das ein Bußgeld, zwei Punkte und ein Fahrverbot bedeutet. Über die kostenlose Erstberatung ließ ich den Fall prüfen. Dank anwaltlicher Hilfe konnte ich nachweisen, dass das Tempolimit-Schild wegen Bauarbeiten verdeckt war. Das Verfahren wurde daraufhin eingestellt.
Michael
- 52 Jahre




Geblitzt in der Probezeit: Was droht?

Wenn Sie in der Probezeit bis zu 20 km/h zu schnell unterwegs waren, droht lediglich ein Bußgeld von bis zu 60 Euro. Ab 21 km/h zu schnell wird es ernst, da dann ein A-Verstoß vorliegt. Neben den üblichen Strafen aus dem Bußgeldkatalog 2025 Probezeit, kommen zusätzliche Sanktionen hinzu:

Die Probezeit wird um zwei weitere Jahre verlängert, und Sie müssen an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilnehmen. Dabei handelt es sich um eine Nachschulung, die von speziell geschulten Fahrschulen durchgeführt wird. Die Kosten werden vom Fahrer selbst getragen und können je nach Fahrschule variieren.

Achtung: Wer nicht aus seinen Fahrfehlern lernt, riskiert seinen Führerschein. Bei drei Geschwindigkeitsüberschreitungen von mindestens 21 km/h während der Probezeit wird der Führerschein dauerhaft entzogen.


Gut zu wissen: A- und B-Verstöße in der Probezeit
In der Probezeit wird zwischen A- und B-Verstoß unterschieden. A-Verstöße sind schwerwiegende Verstöße, die entsprechend bestraft werden. Auch das Fahren über rote Ampeln und die Handynutzung am Steuer gehören zu den A-Verstößen.

B-Verstöße sind weniger gravierend und werden meist mit einer Verwarnung geahndet. Beispiele hierfür sind abgefahrene Reifen oder die Mitnahme von Kindern ohne Kindersitz. Doch Vorsicht: Zwei B-Verstöße werden wie ein A-Verstoß gewertet. Das bedeutet eine verlängerte Probezeit und ein Aufbauseminar.


Ein Blitzer an einer Landstraße und vorbeifahrende Autos © M-Production/Shutterstock.com
Blitzer außerhalb geschlossener Ortschaften

Mehr als nur einmal außerorts zu schnell gefahren?

Wer innerhalb eines Jahres mehr als einmal außerorts zu schnell gefahren ist, fällt unter die Regelung für Wiederholungstäter (§ 4 Abs. 2 BKatV). Wurden Sie mit mindestens 26 km/h zu schnell geblitzt, drohen nicht nur ein Bußgeld von 150 Euro und eine Eintragung ins Fahreignungsregister, sondern auch ein Fahrverbot von einem Monat.

Besonders problematisch wird es, wenn eine Fahrverbotsmaßnahme bereits zuvor verhängt wurde. Dann kann die Fahrerlaubnisbehörde prüfen, ob weitere Maßnahmen notwendig sind – z. B. eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Damit wird geprüft, ob jemand weiterhin zum Führen eines Fahrzeugs geeignet ist.


Was bedeutet das für Sie?
  • Überprüfen Sie Ihr Fahrverhalten und ändern Sie es nachhaltig. Wiederholte Verstöße führen zu strengen Maßnahmen.
  • Nutzen Sie vor der Fahrt Blitzer-Apps, um sich über Radarfallen auf Ihrer Route zu informieren. Während der Fahrt ist die Nutzung nicht erlaubt – das gilt auch für Beifahrer.
  • Konsultieren Sie einen Anwalt für Verkehrsrecht, wenn Sie erneut erwischt wurden. Er kann Ihre Einspruchsmöglichkeiten prüfen.





Toleranz beim Blitzer außerorts

Bei jedem Blitzer außerorts wird eine Toleranz abgezogen, um Messungenauigkeiten auszugleichen. Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h liegt der Toleranzabzug bei 3 km/h, ab 100 km/h sind es 3 Prozent der gefahrenen Geschwindigkeit.

    Ein Beispiel:

  • Werden Sie auf einer Landesstraße mit 150 km/h geblitzt, obwohl nur 100 km/h erlaubt sind, wird eine Toleranz von 3 Prozent von der ermittelten Geschwindigkeit abgezogen.
  • In diesem Fall entspricht das 4,5 km/h, die auf 5 km/h aufgerundet werden. Somit bleibt eine verwertbare Geschwindigkeit von 145 km/h.
  • Sie wurden also mit 45 km/h zu schnell geblitzt. Laut Bußgeldkatalog 2025 drohen 320 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.

Strafe außerorts geblitzt abwenden: Wann lohnt sich ein Einspruch?

Eine Anfechtung des Bußgeldbescheides, wenn Sie außerorts geblitzt wurden, kann sich in den folgenden Fällen lohnen:

Technische Fehler des Gerätes
Auslöserfehler
Unscharfe Blitzerfotos
Störungen durch Reflexionen
Formelle Mängel im Bußgeldbescheid
Fehlerhafte Angaben
Fehlende Begründung
Verspätete Zustellung & Verjährung
Rechtliche Argumente gegen Strafe
Unverhältnismäßige Sanktionen
Strafe für den Betroffenen unzumutbar

Unser Expertentipp

Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung, wenn Sie Zweifel an der Richtigkeit der Messung haben. Mit fundiertem Know-how und langjähriger Erfahrung unterstützt Sie die Kanzlei Stolle Rechtsanwaltsgesellschaft mbH im Bußgeldverfahren.

Fazit

Wer außerhalb geschlossener Ortschaften Geschwindigkeitsverstöße begeht, muss mit empfindlichen Strafen rechnen – von Bußgeldern über Punkte bis hin zu einem Fahrverbot. Gerade auf Autobahnen oder Landesstraßen kann es schnell passieren, dass Autofahrer zu schnell werden. Doch nicht jeder Blitzer-Treffer führt zwangsläufig zu rechtmäßigen Konsequenzen.

In vielen Fällen lohnt sich ein genauer Blick auf den Bußgeldbescheid. Insbesondere bei hohen Bußgeldern oder einer Fahrverbotsmaßnahme kann sich der Gang zum Anwalt auszahlen. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Bußgeldbescheid korrekt ist, lassen Sie sich von einem Rechtsanwalt für Verkehrsrecht beraten. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung und erfahren Sie, ob ein Einspruch erfolgversprechend ist.


Die häufigsten Fragen rund um außerorts geblitzt

Ein Punkt wird ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h vergeben. Ab 41 km/h zu schnell gibt es zwei Punkte.

Ein Fahrverbot wird in der Regel ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mindestens 41 km/h verhängt. Aber: Wer innerhalb von 12 Monaten zum zweiten Mal geblitzt wird und dabei mindestens 26 km/h zu schnell gefahren ist, muss ebenfalls mit einem Fahrverbot rechnen.

Wenn Sie mit 35 km/h zu viel geblitzt werden, droht noch kein Fahrverbot. Voraussetzung ist, dass es sich um einen Erstverstoß handelt. In diesem Fall müssen Sie mit einem Bußgeld von 200 Euro und einem Punkt rechnen. Wurden Sie allerdings innerhalb der letzten 12 Monate bereits einmal mit mehr als 26 km/h zu schnell geblitzt, kann ein Fahrverbot verhängt werden.

Innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt des Bußgeldbescheids können Sie Einspruch einlegen. Ein Anwalt für Verkehrsrecht kann den Bescheid auf formale und inhaltliche Fehler prüfen und ein Einspruchsverfahren einleiten. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung, um Ihre Chancen zu überprüfen.


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Von A wie Abstandsverstoß bis Z wie Zulassung: Auf RechtAktuell.org finden Sie alles Wichtige zum Verkehrsrecht.



* Wenn Sie innerhalb eines Jahres zwei mal mit mehr als 26 km/h zu schnell geblitzt werden, droht ein Fahrverbot von 1 Monat
** ab 16 km/h zu schnell mit dem LKW innerhalb oder außerhalb geschlossener Ortschaften droht ein Punkt im Fahreigungsregister in Flensburg
1 Studie der VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co. KG, Januar 2013

Zone 30:



Sicherheitsabstand nach gefahrener Geschwindigkeit:



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