26 - 30 kmh zu schnell außerorts
Aktueller Bußgeldkatalog 2021 für eine Geschwindigkeitsüberschreitung
außerorts um 26 - 30 km/h
Außerhalb geschlossener Ortschaften 26 - 30 km/h zu schnell gefahren

Für die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 26 - 30 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften (außerorts) auf Autobahnen oder Landstraßen zahlen Sie laut aktuellem Bußgeldkatalog 2021 ein Bußgeld in Höhe von:
80,00 EUR
1 Monat Fahrverbot*
1 Punkt in Flensburg
1 Punkt in Flensburg
Für 26 - 30 km/h zu schnell auf der Autobahn oder Landstraße und generell außerorts sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld in Höhe von 80,00 EUR vor.
Der Bußgeldkatalog unterscheidet Geschwindigkeitsüberschreitungen in :
▶ Bußgeldkatalog Geschwindigkeit PKW innerorts
▶ Bußgeldkatalog Geschwindigkeit PKW außerorts
26 - 30 km/h zu schnell gefahren außerhalb geschlossener Ortschaften
Seit 2014 gelten laut neuem Bußgeldkatalog (BKatV) geänderte straßenverkehrsrechtliche Vorschriften und Bußgeldbescheide, die auch für zu schnelles Fahren auf Autobahnen oder Landstraßen gelten.Für 26 - 30 km/h zu schnell außerorts sieht der Bußgeldkatalog 2021 ein Bußgeld in Höhe von 80,00 EUR vor.
26 - 30 km/h zu schnell außerorts heißt 1 Punkt in Flensburg
Für die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 26 - 30 km/h zu schnell außerorts erhalten Sie bereits 1 Punkt in Flensburg von maximal 8 zu erreichenden Punkten.26 - 30 km/h zu schnell außerorts - Führerschein in der Probezeit:
Eine Geschwindigkeitsüberschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften um 26 - 30 km/h in der Probezeit kann diese um weitere zwei Jahre verlängern. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Teilnahme an einem Aufbauseminar für Fahranfänger rechnen. Bei einem weiteren Geschwindigkeitsvergehen in der Probezeit steht eine verkehrspsychologische Beratung an und eine Verwarnung wird ausgesprochen. Beim dritten Mal geblitzt in der Probezeit und zu schnelles Fahren droht der Führerscheinentzug.Lohnt sich ein Einspruch für 26 - 30 km/h zu schnell außerorts überhaupt?
Wenn Sie einen Bußgeldbescheid erhalten haben, weil Ihnen vorgeworfen wird, die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 26 - 30 km/h überschritten zu haben, müssen Sie diesen nicht in jedem Fall akzeptieren und bezahlen, denn laut einer *Studie sollen 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sein.Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid kann sich insbesondere dann lohnen,
wenn Fahrverbote oder Punkte in Flensburg drohen.
Ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht kann die Messung überprüfen, formale Fehler eines Bußgeldbescheides feststellen und überprüfen, ob der Verstoß bereits verjährt ist.
Hilfe erhalten Sie zum Beispiel bei der Kanzlei Bußgeld, Erste Hilfe Busseld oder bei Der Bußgeldbescheid.
Mit einer Verkehrsrechtsschutzversicherung sind Sie auf der sicheren Seite. Die Rechtsschutzversicherung ermöglicht es Ihnen, die Angelegenheiten wegen zu schnellem Fahren um 26 - 30 km/h an einen Rechtsanwalt zu übergeben.
Dieser kann - wenn es sein muss, Sie auch vor Gericht - vertreten.
Die Versicherung übernimmt in diesem Falle die Kosten des Anwalts, die Gerichts- und Gutachterkosten.
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* Studie der VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co.KG, Januar 2013
